Bart-Transplantation; Obwohl diese Methode erst in den letzten Jahren oft angewendet wurde, wird diese Technik eigentlich schon seit langer Zeit angewendet. Kurzgesagt ist diese Methode, die Anwendung Haartransplantation im Gesichtsbereich.
Leichter Bartwuchs, ist nicht das gleiche wie dünner Haarwuchs wegen dem Alter. Genommene Medikamente, Hormonelle Gründe, verschiedene Krankheiten und Verbrennungen können zu leichtem Bartwuchs führen. Manchmal aber auch genetische Faktoren.
Diese Methode ist ähnlich wie die Haartransplantation. Auch bei dieser Methode wird die FUE Technik verwendet. Im Gesicht des Patienten werden Kanäle durch einen Micro-Motor gemacht und die Bart-Transplantation durchgeführt, dabei spürt der Patient keine Schmerzen, da eine Lokalanästhesie angewendet wird.
Auch bei dieser Methode werden Grafte aus dem Spenderbereich entnommen und eingepflanzt. Die Spenderzone ist meist der Nacken kann aber auch manchmal ein anderer Bereich des Bartes sein.
Falls der Patient gar kein Bartwuchs hat, dann müssen rund 3000 Grafte eingepflanzt werden. Je nach Wunsch der Bartdicke des Patienten kann die Anzahl sich variieren. Falls der Patient leichten Bartwuchs hat, reichen im Durchschnitt 1000 Grafte aus.
Nach der Operation wird der Patient am gleichen Tag entlassen und sollte sich nach den Vorschriften des Arztes halten. Dadurch kann sich die Heilungszeit kürzen und vereinfachen. Nach der Prozedur:
Diese Methode kann an Personen angewendet werden, die meinen, dass ihr Bartwuchs leicht ist, kein Bartwuchs hat und die hormonelles Gleichgewicht durch Tests normal sind angewendet werden.
Auch an Personen, die keine Medikamente nehmen, welche zu Haar- oder Bartausfall führen oder nicht Behandelt werden (wie Chemotherapie). Außerdem müssen Personen, die diese Transplantation durchführen lassen wollen, die Pubertät abgeschlossen haben.