Die Schnurrbart Transplantation wird meist Männern bevorzugt, die kaum oder gar kein Schnurrbartwuchs haben, um so eine noch stärkere und schöneren Schnurrbart haben zu können.
Nach der Transplantation erreichen Patienten ihr gewolltes Aussehen. Da bei dieser Methode kein Schnitt gemacht wird, ist diese auch kein echte chirurgischer Eingriff.
Deshalb wählen Patienten diese Methode aus, ohne Befürchtungen und Angst zu haben.
Die Schnurrbart Transplantation hat die gleichen Prozesse genau wie die Haartransplantation. Bei dieser Methode werden aus dem Nacken oder einer anderen Spenderzone Grafte entnommen, die Haarwurzeln und Gewebe beinhalten, an den Bereich des Schnurrbarts eingepflanzt.
Da dieser Bereich recht klein ist, dauert der gesamte Prozess kurz. Wenn der Patient einen leichten Schnurrbart hat, dann werden ungefähr 300 Grafte eingepflanzt, falls der Patient gar kein Schnurrbartwuchs hat, dann werden meistens rund 800 Grafte benutzt.
Da während der Operation Lokalanästhesie angewendet wird, sind irgendwelche Beschwerden oder Schmerzen ausgeschlossen.
Genau wie bei der Haartransplantation können auch nach dem Schnurrbart-Transplantation die Patienten am gleichen Tag entlassen werden.
Nach der Transplantation können im Schnurrbartbereich Rötungen und Akne ähnliche Gebilde im Wurzelbereich auftauchen. Auch können die eingepflanzten Haarwurzeln ausfallen. In diesem Fall ist nichts zu befürchten. Da der Transplantationsbereich im Gesichts durchführt wird, sollte man sehr sanft behandeln.
Nach der Transplantation sollten die Rötungen nach ein paar Tagen verschwinden und nach ein paar Monaten sollte der Schnurrbart normal und gesund wachsen. Nach diesem Prozess:
Die Transplantation ist für jeden Mann, der die Pubertät abgeschlossen hat, kein Hormonungleichgewicht hat und nicht unter einer Behandlung ist, dass den Haarausfall auslöst oder Medikamente verwendet, welches für Haarausfall auslöst, angewendet werden.